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Verantwortung des Bauherren bei Baustrom

Der Baustrom auf der Baustelle liegt immer in der Verantwortung des Bauherren

Das richtige Grundstück ist gefunden, der Bauantrag bewilligt und das Bauunternehmen hat den Termin für den ersten Spatenstich auf der Baustelle angekündigt. Noch immer glauben einige unerfahrene Bauherren auf dieser Basis zunächst einmal eine kurze Verschnaufpause einlegen zu können. Spätesten beim Anruf wütender Bauarbeiter, die ohne Elektrizität auf der Baustelle gestrandet sind, wird klar, dass auch der Baustrom in der Verantwortung der Bauherren liegt. Erfahrene Bauunternehmen machen dies den Bauherren in den Beratungen oftmals schon im ersten Gespräch deutlich, um genau diese Missverständnisse bereits im Vorfeld zu vermeiden. Einfach beim Nachbarn zu klingen ist übrigens auch keine Lösung, da der Strom im Besitz der Energieversorger liegt und die Weitergabe somit sehr strengen Auflagen unterliegt.

Eine rechtzeitige Planung hilft Verzögerungen auf der Bauteile zu vermeiden

jarmoluk / Pixabay

Wie in allen Bereichen eines Bauprojekts, einer Modernisierung oder einer Sanierung bis auf die Grundmauern, ist es wichtig in der Planung kein Detail dem Zufall zu überlassen. Bauprojekte finden oftmals zu gleichen Zeit statt, wodurch die Außendienstmitarbeiter der Energieversorger entsprechend sehr viele Termine pro Tag haben. Da diese benötigt werden, um die Zähler für den Baustrom anzuschließen, ist ein rechtzeitiges Handeln gefragt. Einige Monate oder auch ein ganzes Jahr im Voraus zu handeln ist eher die Regel als eine übervorsichtige Ausnahme. Der Gefahr auf der Baustelle einen teuren Stillstand zu erleiden, kann somit bereits im Vorfeld effektiv vorgebeugt werden. Ein weiterer Vorteil der detaillierten Planung ist sich bereits früh über die Kosten, die im Zusammenhang mit dem Baustrom entstehen, ein ungefähres Bild machen zu können. Dadurch wird verhindert, dass das Budget an dieser Stelle zu knapp bemessen wird.

Kosten lassen sich am besten mit dem Mieten eines Baustromverteilers einsparen

Mit dem Bau eines Hauses gehen auch zahlreiche kleine und große Zahlungen einher. In vielen Bereichen ist es schlicht nicht möglich eine Ersparnis zu erzielen, ohne fast schon mit Pfusch auf dem Bau rechnen zu müssen. Anders verhält es sich mit dem benötigten Baustromverteiler. Dieser muss für ein einmaliges Bauprojekt nicht extra erworben werden, sondern wird in Großstädten wie Berlin ganz einfach gemietet. Die Kosten hierfür helfen das Budget nicht zu sehr zu strapazieren und seriöse Anbieter helfen gerne auch die entsprechenden Anträge bei den Energieversorgern zu stellen. Das ist eine große Hilfe für Bauherren, die weit entfernt von der Baustelle leben und dort nicht immer persönlich alle Angelegenheiten klären können. Im Vorfeld mit fähigen Partnern zusammenzuarbeiten macht es später deutlich einfacher den geplanten Einzugstermin nicht aufgrund des fehlenden Baustroms nach hinten verschieben zu müssen. Mehr dazu auf: http://www.baustrom-baustromverteiler.de/