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Betrugsaufklärung: ein Fall für die Polizei oder Detektei?

Enkeltrick, dubiose Erbschaften, Anlageschwindel: Betrüger sind sei eh und je erfinderisch und richten dabei Millionenschäden an. Dabei nutzen sie geschickt das Telefon, den E-Mail-Versand und Online-Portale, verlegen ihren Unternehmenssitz ins Ausland, arbeiten mit Briefkastenadressen, ziehen immer wieder um und ändern ihren Namen. Betrügereien aufzudecken ist nicht leicht, die Betrüger zu fassen oft noch schwerer. Zumal sie sich bei dem ersten Verdacht, dass sie aufgeflogen sind in Luft aufzulösen scheinen. Bis die Polizei auf der Matte steht, hat sich der oder die Betrüger längst abgesetzt und womöglich bereits das nächste Opfer im Visier.
Betrügereien gibt es aber nicht nur durch Trickdiebe und Internethandel, es gibt sie auch am Arbeitsplatz. So betrügt ein Arbeitnehmer seinen Chef, wenn er sich krank meldet, um putzmunter einer anderen Arbeit nachzugehen und wenn es sich dabei um Schwarzarbeit handelt ist es sogar doppelter Betrug.

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Aber selbst wenn er „nur“ einem Familienmitglied aus der Patsche hilft, z.B. unentgeltlich auf Enkel aufpasst oder beim Umzug hilft, betrügt er seinen Arbeitgeber, wenn er dafür keinen Urlaub nimmt.
Kleine Gaunereien am Arbeitsplatz werden gerne mal als harmlose Schummeleien verharmlost, dabei richten gerade sie in der Summe oft große Schäden an. In Supermärkten, Lagerhallen und Büroräumen ist Mitarbeiterkriminalität schon fast an der Tagesordnung und oftmals erst nach einem langen Zeitraum bemerkbar und eine Überführung des Schuldigen schwer durchzuführen. Denn ein bloßer Verdacht ist immer eine heikle Angelegenheit.
Betrug ist ein schweres Delikt und ein klarer Fall für die Polizei, keine Frage. Eigentlich. Denn häufig gibt es nur vage Verdachtsmomente und schwammige Hinweise auf einen möglichen Täter. Ohne handfeste Beweise ist aber kein Schuldiger zu überführen. Und wenn die Polizei erst einmal ermittelt, wird der betreffende schnell die Füße stillhalten. Eine falsche Beschuldigung kann zudem viel Porzellan zerschlagen. Im privaten Bereich und auch am Arbeitsplatz kann viel Vertrauen verloren gehen, ein Unternehmen muss zudem mit einem Imageschaden rechnen.
Betrugsfälle werden daher gerne in die Hände einer versierten Detektei gegeben, denn sie ermittelt diskret und mit Fingerspitzengefühl.
Betrugsaufklärung ist auch Kerngeschäft einer professionellen Detektei in Konstanz. Sie hat Mittel und Wege, welche die Polizei nicht nutzen kann. Dabei bleibt sie natürlich immer im legalen Bereich, so dass alle Beweise auch später vor Gericht verwertbar sind.
Wer in Konstanz oder in der näheren Umgebung wohnt, wird mit dem Stichwort „Detektiv in Konstanz“ schnell fündig. Auf der Internetseite kann man sich dann einen ersten Eindruck von der Arbeit der Detektive machen.