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Die Ausbildung zum Make up Artist sollte an einer renommierten Schule erfolgen

Aktuell gehört der Beruf des Make up Artists noch nicht zu den anerkannten Ausbildungsberufen. Das gibt Schulen, die sich dafür entschlossen haben diese Ausbildung anzubieten, zum Großteil freie Hand in der Zusammenstellung der Ausbildungsinhalte. Das hat zur Folge, dass einige Schulen einen sehr guten Ruf genießen und an anderen die Ausbildung qualitativ als eher schlechter einzustufen ist. Kreative Menschen, welche diesen Berufsweg einschlagen möchten, sollten darauf achten nicht an die schwarzen Schafe der Branche zu geraten. Zeugnisse dieser Schulen können mitunter für die Arbeit in diesem Beruf eher hinderlich sein als tatsächlich Türen zu öffnen. In diesem Zusammenhang ist es daher wichtig sich nicht einfach für das erste Angebot in der Nähe zu entscheiden. Speziell in Großstädten wie Berlin oder München besteht ein vielfältiges Angebot, sodass ausreichend Auswahl vorhanden ist.

Eine eigene Recherche zu betreiben macht sich ebenfalls bezahlt

Einzig den Broschüren der Schulen zu vertrauen, kann angehende Make up Artists leicht in die Irre führen. Eine Strategie die mehr Erfolg verspricht, erfordert gleichzeitig auch mehr Eigeninitiative. Gemeint ist damit die eigene Recherche. Hierbei zahlt es sich auch herauszufinden was Menschen zu berichten haben, die bereits die Ausbildung zum Maskenbildner an den betreffenden Schulen absolviert haben. Das gibt Dir die Möglichkeit einen Blick hinter die Kulissen zu erhaschen und somit weitere Punkte zu den Pro und Contra Listen zu jeder Schule hinzuzufügen. Je mehr Quellen Du zu Rate ziehst, umso unwahrscheinlicher wird es, dass Du Deine Ausbildung an einer unseriösen schule beginnst.

Schlussendlich ist auch der eigene Eindruck für die Entscheidung wichtig

Bist Du Dir noch nicht komplett sicher, welche Schule Du für die Ausbildung zum Make up Artist in Berlin besuchen möchtest, kannst Du auch persönlich Kontakt aufnehmen. Bei zahlreichen Schulen findet sich mindestens ein Mitarbeiter, der Dir auf Deine Fragen gerne Auskunft gibt. Zusätzlich lohnt es sich nach kostenlosen Angeboten wie dem „Tag der offenen Tür“ Ausschau zu halten, um den Schulen an denen Du Dich bewerben möchtest auch selbst einen Besuch abzustatten. So triffst Du Deine Entscheidung am Ende mit einem guten Gewissen.